Die Hausstaub-Milbe
Hausstaub-Milben und warum sie uns krank machen
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Hausmilben, wie Hausstaubmilben manchmal kurz genannt werden, gehören zu den Spinnentieren. Sie leben in der Umgebung des Menschen und belasten nicht nur Allergiker, sondern können sogar gesunde Menschen durch ihre Ausscheidungen und Überreste krank machen. Wir klären über die Hausstaubmilbe und die damit zusammenhängende Hausstauballergie auf.
Was sind Hausstaubmilben?
Hausmilben sind kleinste Spinnentierchen, die zur großen Gattung der Milben gehören. Inzwischen sind rund 50 Arten an Milben bekannt und es ist zu erwarten, dass weitere hinzukommen.
Auf der ganzen Welt verteilt leben mehr als ein Dutzend im Hausstaub; in Europa sind es allerdings überwiegend nur drei Arten (Dermatophagoides pteronyssinus, Dermatophagoides farinae und Dermatophagoides microceras). Es gibt weitere, diese sind aber sehr selten.
Größe und Aussehen der Milben
Hausstaubmilben sind weiß und sehr klein, ihre Körpergröße liegt zwischen 0,1 mm bis maximal 0,5 mm. Weibchen sind rund 35-40% schwerer und größer als die Männchen.
Die Körper der Hausstaubmilben sind mit haarförmigen Borsten überzogen, je nach Art ist der Körper verschieden geschuppt. Die kleinen Tierchen verfügen am Kopf über sogenannte Kieferklauen.
Die Lebensdauer der Milben liegt, je nach Umgebung, zwischen 30 und 100 Tagen.
Im Hausstaub lebt die Milbe….

…aber vor allem auch in Matrazen….

Wo findet man die Milben?
Hausstaubmilben leben überall dort, wo der Mensch sich niederlässt. Es wird in ganz Europa keinen Ort unterhalb von ca. 1200 Höhenmetern geben, der milbenfrei ist. Lediglich oberhalb 1200 Meter über NN nimmt die Zahl der Milben kontinuierlich ab, bis sie ab ca. 1500 Meter über NN praktisch nicht mehr existieren können.
Die Milben leben im Haushalt des Menschen in eigentlich friedlicher Koexistenz, zum Beispiel in Matratzen, Kopfkissen, Bettdecken, Kuscheltieren und Teddybären, aber auch in Couchgarnituren aus Stoff, langflorigen Teppichen und vielen Dingen mehr.
Eigentlich bedeutet in diesem Fall, dass die Tiere ungefährlich sind und weder beißen, noch stechen. Leider jedoch sind die kleinen Spinnentierchen extrem schlimm für sogenannte Hausstauballergiker, wie wir nachfolgend noch erklären.
Optimale Umgebungsbedingungen
Milben lieben eine hohe Luftfeuchtigkeit von 70-80% relative Feuchte und warme Temperaturen von 25-30 Grad Celsius. Bei diesen Bedingungen fühlen sie sich am wohlsten.
Hausstaubmilben ernähren sich darüber hinaus von menschlichen Hautschuppen und zum kleinen Teil auch von einer bestimmten Sorte Schimmelpilz, dem sogenannten Aspergillus penicilloides.
All diese Bedingungen findet die Hausstaubmilbe vor allem an einem Ort: dem menschlichen Bett, bzw. vornehmliche die Matratze.
Eine Matratze ist in der Regel immer etwas feucht, denn der Mensch schwitzt im Schlaf über Stunden hinweg in die Matratze hinein. Durch die Körperwärme und die Zudecke herrscht auch immer eine schöne, mollige Wärme. Das sind übrigens auch ideale Bedingungen für den Schimmelpilz Aspergillus penicilloides, den die Hausstaubmilbe frisst.
Letztlich verliert der Mensch auch in jeder Nacht viele Hautschüppchen, die natürlich der Milbe dann als Nahrung dienen. Während ein gesunder Mensch täglich rund 1,5 Gramm an Hautschuppen verliert, kann das bei einem Patienten mit einer Hautkrankheit (z.B. Neurodermitis oder Schuppenflechte) deutlich mehr sein. Oft sind das dann genau die Menschen, die auch ständig durch Allergien geplagt werden und möglicherweise auch gegen die Hausstaubmilbe allergisch sind.
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Welche Gefahr geht von der Milbe aus?
Die Milbe produziert bei ausreichendem Nahrungsangebot, wie sie es zum Beispiel in einer Matratze vorfindet, rund zwanzig Kugeln Kot am Tag. In einem durchschnittlichen Leben wächst diese Menge zum 200-fachen ihres Körpergewichtes an.
Angesichts der Tatsache, dass eine männliche Milbe nur rund 3,5 Mikrogramm wiegt und ein Weibchen immerhin zwischen 5,6 und 6,0 Mikrogramm wiegt, mag sich das recht wenig anhören. Bedenkt man allerdings, dass in einer einzelnen Matratze durchaus 1.5 Millionen der Spinnentierchen heimisch sein können, relativiert sich die „geringe“ Menge doch schnell.
All dieser Kot, der sich also nach ein paar Jahren zwangsläufig in der Matratze befindet, löst nun bei Allergikern heftigste Reaktionen aus. Rote Augen, Niesen und Husten am Morgen sind für Hausstauballergiker fast das ganze Jahr über normal.
Schuld sind dabei die Eiweißstoffe im Kot der Milbe, denn neben Blüten und Pollen wird ein Teil der allergischen Reaktionen des menschlichen Körpers durch fremde Eiweiße ausgelöst. Sicherlich haben Sie in diesem Zusammenhang schon von Allergien gegen Kuhmilch und andere Eiweißprodukte, sowie auch eiweißhaltige Insektengifte, gehört.
Wussten Sie schon....?
Belastungen durch Hausstaub-Milben sind vielfältig...
Milbenkot findet sich sogar in der Atemluft
Leider ist es aber mit der Allergie gegen den Kot nicht getan. Auch die toten Milben zerfallen nach ihrem kurzen Leben zu eiweißhaltigem Staub, was den Betroffenen zusätzlich belastet.
Als wäre das alles nicht schon schlimm genug, kommt es doch für die betroffenen Allergiker noch schlimmer. Der ganze Kot der Milben trocknet und zerfällt im Laufe der Zeit zu immer kleineren Partikeln.
Irgendwann sind diese Teilchen so klein, dass sie mit jeder Bewegung auf der Matratze und des Bettzeugs umhergewirbelt werden und sich mit dem Hausstaub verbinden.
Dieser Hausstaub wird nun ebenfalls umhergewirbelt und von uns eingeatmet. Die schädlichen Eiweiße, die sich mit dem Hausstaub verbunden haben, gelangen dadurch zusätzlich in die Bronchien und auf die Schleimhäute der Atemwege.
Die Folgen sind schlimm: die allergischen Reaktionen lösen kleinste Entzündungen in den Bronchien aus. Im Laufe der Zeit kann sich nicht nur Asthma entwickeln, sondern manchmal sogar die Krankheit COPD, die im schlimmsten Fall tödlich enden kann.
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Hausstaubmilben bekämpfen
Leider kann man Hausstaubmilben nicht aus dem Haushalt verbannen. Dafür müsste man einen staubfreien Reinraum schaffen und jeder Besucher müsste durch eine Luftschleuse.
Es gilt daher, die Milben möglichst drastisch zu dezimieren und sich beim Schlaf zu schützen.
Mit dem Hyla Luft- und Raumreinigungssystem schaffen Sie alle Voraussetzungen, um Hausstaubmilben in Ihrem Haushalt drastisch zu reduzieren, denn einerseits wird den Milben ihr Nährboden entzogen und die Vermehrung dadurch gehindert, andererseits können Sie mit dem Hyla auch Ihre Matratze gründlich tiefenreinigen und auch dort eine starke Reduzierung der Belastung durch Milben und ihren Kot erreichen.
Manche andere Reinigungssysteme setzen auf Chemie, um Milben abzutöten und damit zu reduzieren. Mit einem Hyla hingegen, reinigen Sie Ihre Matratzen und Teppiche jedoch völlig biologisch und chemiefrei.
Es wird keine, den Organismus zusätzlich belastenden, chemische Keule benötigt.
Es bleibt hier Ihrer Vorstellungskraft überlassen, wie angenehm es noch sein kann, wenn man in die Matratze (auf der man schläft...) mit chemischen Mittelchen einarbeitet.
Unsere Vorstellung von Sauberkeit ist da etwas anders und Ihre Möglichkeiten mit einem Hyla sind es vor allem auch!
Mit dem Hyla reinigen Sie Matratzen, Polster und Teppiche nach dem Prinzip der Natur.
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Sie beseitigen Milben, Milbeneier und Milbenkot ohne den Einsatz der "chemischen Keule"
Eine Wohltat auf einer Matratze zu schlafen, die mit dem Hyla gereinigt wurde....
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Staub in der Wohnung mindern
Das A und O einer Milbenbekämpfung ist das Staubputzen und -saugen, zusammen mit einigen anderen Maßnahmen. Je weniger Staub sich im Wohnbereich befindet, umso wohler wird sich der Allergiker fühlen.
Es bietet sich in diesem Zusammenhang an, die Wohnung mit dem HYLA Luftreiniger zu reinigen.
Während Stäube gebunden werden, reinigt sich die Luft darüber hinaus auch noch im Wasser und strömt allergiearm wieder aus. Die Teppiche lassen sich regelmäßig tiefenreinigen und auch die Matratze sollte häufiger abgesaugt werden.
Matratzenbezüge
Matratzenbezüge, sogenannte Encasings, sind so dicht gewebt, dass die Hautschüppchen nicht in die Matratze gelangen. Die Milben verhungern praktisch. Solche Bezüge gibt es im Fachhandel, aber auch im Internet zu bestellen.
Tipp: Saugen Sie am besten vor dem Bezug der Matratzen diese gründlich mit dem HYLA System ab, damit so viele Kotkügelchen und Milben wie möglich aus der Matratze heraus kommen.
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Fazit:
Hausstaubmilben sind insbesondere für Allergiker eine große Gefahr. Mit dem HYLA System können Sie einen großen Schritt in Richtung allergiefreies Leben tun.
Hier noch ein kurzes Informationsvideo zur Hausstaub-Milbe:
Überzeugen Sie sich selbst!
Wir sind sicher, dass Sie mit dem Hyla das bestmögliche gegen Hausmilben tun - deswegen kommen wir gerne zu einer kostenfreien Erlebnispräsentation zu Ihnen nach Hause.
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