Saubere Raumluft
Erfahren Sie, warum wir diese Seite „sauberer Raumluft“ gewidmet haben.
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Kennen Sie es, wie frisch sich die Luft anfühlt, nach einem warmen Sommerregen, der allen Schmutz und Staub aus der Luft gewaschen hat? Oder wie wohltuend frisch Morgenkühle, noch von Tau gesättigte Waldluft riecht, wenn Sie in aller Frühe durch den Wald laufen?
Ist das nicht auch für Sie der Inbegriff von klarer, reiner, ja sauberer Luft?
Saubere Atemluft hat einen enorm großen Einfluss auf Ihre langfristige Gesundheit und Ihr Wohlbefinden. Auf die Luftqualität außerhalb Ihrer Wohnung oder Ihres Hauses haben Sie normalerweise nur sehr wenig Einfluss. Worauf jeder von uns aber einen Einfluss hat, ist die Qualität der Atemluft in den eigenen vier Wänden.
Dabei ist saubere Atemluft – abgesehen von gesunder und ausgewogener Ernährung – einer der wichtigsten Faktoren, für Wohlbefinden und Gesundheit.
Hierzu wollen wir Ihnen zwei Fakten präsentieren:
20000 mal atmet der Mensch pro Tag ein und aus
Können Sie sich vorstellen, welchen Kraftakt Ihre Atemwege hier jeden Tag vollbringen müssen, um all die Stäube, Schmutzpartikel, Schimmelsporen, Chemikalien und Giftstoffe von Ihrer Lunge fern zu halten?
und der zweite:
Nur ca. vier Prozent – neun Prozent während der Heizperiode – der Bundesbürger glauben, dass die Luftqualität in ihrer Wohnung schlecht sei. Dabei haben aktuellste Forschungen in 3000 Wohnungen und Häusern zwischen Flensburg und Garmisch ergeben, dass die Raumluft im inneren der Wohnung teilweise bis zu fünfzig Mal giftiger und belasteter ist, als an einer viel befahrenen Straßenkreuzung in einer beliebigen deutschen Großstadt.
Was vielfach völlig unterschätzt wird – nicht nur der „typische“ Hausstaub zählt zu den typischen Schadstoffquellen im Haus, sondern auch Lacke, Formaldehyd belastete Möbel und Holzwerkstoffe, Sprays, Chemikalien, Reinigungsmittel und Kosmetika dünsten Schadstoffe aus.
Was allerdings sehr oft völlig unterschätzt wird, sind im Hausstaub enthaltene, abgestorbene menschliche Hautpartikel, Schimmelpilze und ganz besonders Milben und deren Ausscheidungen.
Ich sauge doch mehrfach in der Woche…

…also ist es sauber in meinem Haus…
So heißt es dann meist von den Bewohnern.
Doch wer denkt, der Staubsauger würde die Probleme mit Hausstaub und Milben lösen, irrt sich gewaltig.
Nahezu das Gegenteil ist leider der Fall, denn Ihr herkömmlicher Staubsauger wirbelt den Staub, den er vorne aufsaugt, hinten nur noch feiner gefiltert wieder raus.
Das schlimme daran ist – Menschen verlassen sich auf Werbeaussagen, dass ein HEPA-Filter oder Mikrofilter, oder wie sie auch immer heißen mögen, auch hält, was er verspricht. Die immer noch feineren Filter sorgen allerdings lediglich dafür, dass der Staub, den der Staubsauger hinten raus bläst, immer noch feiner wird.
Je feiner der ausgeblasenen Staub – desto lungengängiger und damit schädlicher ist er.
Saubere Raumluft ist etwas anderes
Klar ist – je feiner die Staubpartikel sind, die aus dem Staubsauger wieder in die Raumluft abgegeben werden, desto leichter können die Staubteilchen in die Lungenbläschen und damit sogar in die Blutbahn gelangen.
Noch viel schlimmer – der Staubsauger selbst mit all seinen verschmutzten und vollgesetzten Filtern, dem Inhalt des Staubbeutels bildet einen idealen Nährboden für die Vermehrung von Schimmelpilzen und Milben.
Denn – haben Sie sich bereits einmal Gedanken darüber gemacht, was mit dem gesamten, eingesaugten Schmutz im Staubbeutel passiert während er sich im Staubbeutel befindet?
Immerhin wird in einem deutschen Durchschnittshaushalt der Staubbeutel im Staubsauger nur alle drei bis vier Monate ausgetauscht. Es gibt sogar Menschen, die entleeren den Staubbeutel aus Kostengründen in die Mülltonne und verwenden den Staubbeutel anschließend gleich noch einmal für weitere Monate.
Währenddessen wird – schließlich sorgt ja der Motor des Staubsaugers für wohlige Wärme in der Staubtüte – der Inhalt des Staubbeutels mehrfach in der Woche auf angenehme 60 Grad aufgewärmt.
Meinen Sie nicht auch…

…wenn Sie diese Bilder sehen, dass der Inhalt des Staubbeutels einen idealer Nährboden für Schimmel- Fäulnis und Verwesungsprozesse bildet?
Können Sie sich auch nur ansatzweise vorstellen, welche Schimmel- und Verwesungsprozesse in der Staubtüte ablaufen, während beispielsweise das eingesaugte Stückchen Salami, oder Brotkrumen vom Frühstück darin gelagert und immer wieder erwärmt wird?
Der typische Staubsauger-Geruch ist die für jedermann leicht wahrnehmbare Folge.
- Wenn Sie den typischen Staubsaugergeruch wahrnehmen, haben Sie bereits Schimmelsporen eingeatmet.
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Wo kommt jetzt der Schmutz in unseren Wohnräumen und die Belastungen unserer Raumluft her?
Schmutz im Haus ist eine „wunderbare Mischung“ – neben Staub und Schmutz, der über geöffnete Fenster ins Innere des Hauses gelangen, sind auch Haustiere eine Ursache, oder Insekten sowie deren sterbliche Überreste.
Ein nicht zu unterschätzender Teil des Schmutzes wird jedoch durch uns selbst verursacht – jeder Mensch verliert am Tag bis zu 50 Millionen mikroskopisch kleine Hautpartikel und Hautschüppchen. Von diesen Hautpartikeln wiederum, ernährt sich die gleichermaßen bekannte wie gefürchtete Hausstaub-Milbe – ebenso wie vielerlei Schimmelpilze.
Gerade die Milbe ist dabei nicht zu unterschätzen. Denn, so wie jedes Lebewesen mit ganz normalen organischen Körperfunktionen, scheidet die Milbe auch ihren Milbenkot aus und nicht zuletzt dieser Milbenkot ist dann vielfach die Ursache von Bronchialerkrankungen, Asthma oder allergischen Reaktionen.
Die abgestorbenen Hautpartikel sind dann auch der Grund dafür, warum gerade Betten und Matratzen ein besonders guter Nährboden für Milben sind. Der Mensch verbringt täglich rund acht Stunden im Bett – somit ist das Bett der Ort, wo der Mensch die meiste Zeit aufhält. Dass an diesem Ort dann auch der größte Teil der abgestoßenen Hautschüppchen zurückbleibt versteht sich von selbst.
Dazu kommt – wenn man im Bett drin liegt, ist es ebenfalls (wie im Staubsauger) schön warm und feucht – ein Milieu, welches Milben geradezu lieben.
Wenn Sie mehr über die Milben erfahren möchten, können Sie hier weitere Informationen finden…


Was kann man besser machen?
Der – auf Sauberkeit bedachte und angewiesene – Mensch steckt nun in einer Zwickmühle.
Einerseits muss man – um sein Zuhause sauber zu halten den Schmutz entfernen und staubsaugen, andererseits bildet der Staubsauger in seinem Staubbeutel einen idealen Nährboden für Schimmelpilze und Milben und man kann ihn eigentlich nicht guten Gewissens in geschlossenen Räumen einsetzen, ohne sich einer nicht unbeträchtlichen Schadstoffwolke auszusetzen.Noch viel schlimmer – der Staubsauger selbst mit all seinen verschmutzten und vollgesetzten Filtern, dem Inhalt des Staubbeutels bildet einen idealen Nährboden für die Vermehrung von Schimmelpilzen und Milben.
Denn – haben Sie sich bereits einmal Gedanken darüber gemacht, was mit dem gesamten, eingesaugten Schmutz im Staubbeutel passiert während er sich im Staubbeutel befindet?
Immerhin wird in einem deutschen Durchschnittshaushalt der Staubbeutel im Staubsauger nur alle drei bis vier Monate ausgetauscht. Es gibt sogar Menschen, die entleeren den Staubbeutel aus Kostengründen in die Mülltonne und verwenden den Staubbeutel anschließend gleich noch einmal für weitere Monate.
Währenddessen wird – schließlich sorgt ja der Motor des Staubsaugers für wohlige Wärme in der Staubtüte – der Inhalt des Staubbeutels mehrfach in der Woche auf angenehme 60 Grad aufgewärmt.
Hier lohnt sich ein kleiner Exkurs, indem man mal andere Reinigungsprozesse betrachtet, die der Mensch jeden Tag in seinem Umfeld vornimmt:
- Fenster werden mit Wasser und einem Reinigungsmittel geputzt und nicht nur mit einem trockenen Staubtuch
- Geschirr wird abgewaschen, anstatt nur trocken abgesaugt
- Wäsche wird gewaschen um sie sauber zu bekommen, anstatt nur ausgeklopft
- Menschliche Körperpflege findet in der Regel auch unter Beteiligung von Wasser – also unter der Dusche oder in der Badewanne statt. Die Zeiten, als man sich nur eingepudert hat, sind erfreulicherweise lange vorbei.
Alle diese Reinigungsprozesse haben zwei Dinge gemeinsam – zum einen ist Wasser beteiligt, zum anderen riecht es normalerweise nach dem Reinigungsprozess frisch und sauber.
- Staubsaugen
- Abstauben
- Fegen
- Und genau diese Reinigungsprozesse, die ohne Wasser vorgenommen werden, haben etwas gemeinsam – anschließend ist kein frischer sauberer Geruch im Haus, sondern – mindestens beim Staubsaugen – stinkt es sogar nach dem typischen Staubsaugergeruch.
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Hyla - Wasser schafft Abhilfe!
Wie wir feststellen konnten, ist reines Staubsaugen keine Lösung für saubere Raumluft und ein sauberes Zuhause, aber es gibt eine Alternative…
Das moderne Luft- und Raumreinigungsgerät HYLA EST setzt anstatt Filter und Staubbeutel auf klares Wasser als völlig natürliche Möglichkeit Staub und Schmutz aus der Luft abzuscheiden und zu binden.
Durch den einzigartige HYLA GEYSIR Effekt, der auf der patentierten HYLA Seperator-Technologie beruht kommt beim HYLA 99,95 saubere Luft raus, wo beim herkömmlichen Staubsauger vor allem feinste Staubpartikel, Schimmelsporen und der typische Staubsaugergeruch raus kommen.
Der HYLA EST macht sich dabei das Prinzip der Natur zu Nutze – Regen, Schnee, Nebel, Tau und der nächtliche Dunst, sorgen für eine gründliche Reinigung der Außenluft.
Wasser bindet dabei jeglichen Staub und in der Luft befindliche Umweltgifte. Das Ergebnis – wir atmen nach einem Regenschauer wunderbar saubere und reine, unbelastete Luft.
Der HYLA geht dabei aber sogar noch einen Schritt weiter – er entfernt während der Reinigung nicht nur Feinstaub, Gase, Allergene, Schimmelsporen und andere Krankheitserreger aus der Raumluft, sondern kann – sofern Sie es wollen – die abgegebene Luft gleichzeitig mit reinen ätherischen Ölen auch noch aromatisieren oder desinfizieren.
Sie können mit sauberer Raumluft in Ihren eigenen vier Wänden wieder frei durchatmen.
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Mit dem HYLA EST machen Sie ein für alle Mal Schluss mit unsichtbaren und gefährlichen Keimen und Krankmachern in Ihrer Atemluft!
Überzeugen Sie sich selbst!
Wenn Sie schon immer beunruhigt waren, welche Schadstoffe der Grund für den typischen Staubsaugergeruch sind, sollten Sie de Hyla kennenlernen.
Mit Hyla gehört der typische Staubsaugergeruch der Vergangenheit an - ohne dass Duftstäbchen verwendet werden müssten!
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